Sydney - Melbourne - Sydney
Posted by Tom Buechi on 03/03/2013 at 12:15
Filed Under: Down Under 2013
80004km, 18-30°C
bisher gefahrene Strecke in AustralienUii ich bin ja extrem schreibfaul geworden. Nach Buchan geniesse ich noch die letzte Schotterstrecke über Delegate, NSW und erreiche Cooma - im Winter ein Skigebiet. Mitten auf der Schotterpiste überhole ich einen Landcruiser Camper, später bei einem Fotohalt kommt er dann wieder und hält. Da sind doch tatsächlich 2 Berner Girls drin und können's kaum glauben dass sie von einem Zürcher Töff überholt worden sind. Am darauffolgenden Tag fahre ich über Canberra nach Sydney und komme grad rechtzeitig für die Openair Kino Derniere, wieder mit super Feuerwerk am Schluss. Ich geniesse das Openairkino mit Pete und verbringe die nächsten Tage bis zum Verlad des Motorrades am Donnerstag in Sydney. Alles hat ein Ende, auch die Motorradtour - wohlbehütet ist der Töff wieder im Container festgezurrt
und bereits auf dem Weg nach Hause. Ich fliege nach Melbourne für ein paar Tage. Leider habe ich den Avalon Flughafen erwischt beim Buchen, der ist ziemlich weit weg (unten bei Geelong).
Richard kommt mich abholen - ich darf bei seiner Mutter in Macedon, Vict. übernachten und sehe mal wo er aufgewachsen ist. Den neuen Porsche hat er mir in Adelaide schon vorgeführt, damit gefahren bin ich jetzt aber zum ersten Mal. Seine Mutter ist mir ja in bester Erinnerung aus dem 2010 als sie ihm einen Früchtekuchen nach William Creek geschickt hat - der
Beste! Wie sie davon gehört hat dass ich vorbeikommen würde, hat sie - obwohl nicht Weihnachten ist - einen gebacken! Schleck! Ein sehr schönes Haus mit grosszügigem wunderschön gepflegten Garten! Seinen Bruder, Ash, habe ich auch noch kurz kennengelernt. Am folgenden Tag fährt er mich nach Melbourne wo wir mit ein paar Piloten-Freunden essen. In Melbourne gefällts mir ja schon lange - es wird also diese Tage nicht langweilig. Zufällig ist auch noch ein grosses Festival im Gang, The White Night Festival, erste Ausgabe. Die letzten paar Tage inklusive Mardi Gras Weekend verbringe ich bei Martin und Mathias in Darlinghurst. Am Freitag bin ich bei Simon und Penny in der neuen Wohnung als erster Gast eingeladen zu - wie könnte es anders sein - Lammrücken und neuseeländischem Wein aus Central Otago! Monica, seine Mutter ist
ebenfalls da, wir geniessen einen superschönen Abend zusammen! Claudia, eine Freundin die bei Cinerent arbeitet, kann mich dieses Jahr wieder mitnehmen für
die Dachterrassenparty um die Mardi Gras Parade zu sehen. Einfach die beste Art die Parade stressfrei zu geniessen. Die meisten Leute an der Party sind wieder dieselben, ich bin überrascht wie oft ich wiedererkannt werde vom letzten Jahr. Die Gastgeber haben mich bereits offiziell für nächstes Jahr wieder eingeladen! Hoffentlich reichts morgen - meinem letzten Tag hier - noch
für einen Sprung in den Pazifik, am liebsten an der Bronte Beach.
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Friends and Family - Tailem Town (Ballenberg) - Melbourne - Buchan
Posted by Tom Buechi on 14/02/2013 at 13:02
Filed Under: Down Under 2013
79056km, 22-45° current mobile # +6143909612
bisher gefahrene Strecke in Australien
Es ist super, Mim und Bruce an Ihrem neuen Ort zu treffen. Das
Haus wird noch ziemlich umgebaut werden, da und dort ist schon Baustelle. Peter und ich geniessen die Gastfreundschaft, wir testen die Restaurants in den umliegenden Ortschaften Claire und Burra (alles was ausser Haus ist, ist mind. 35-40km entfernt). Am zweiten Tag kommt Mim von Adelaide zurück und wir gehen zusammen bei der SevenHills Winery auf Wine Tasting. Mim ist irgendwie verwandt mit denen, die stellen übrigens fast den Weltbedarf von Altarwein für die katholische Kirche her! Wer hätte das gedacht. Beim probieren dieses Altar Weines (eine Art Port),
schauen Bruce und ich uns an und meinen fast gleichzeitig: Ziemlich hohe Chancen, dass wir ab sofort regelmässig in der katholischen Messe anzutreffen sein würden... Wer hätte gedacht, dass die da so guten Wein haben! Schliesslich fahren wir nach Adelaide - es reicht grad noch für einen Sprung in den Pool und ein Glas Wein bei Sally bevor ich Peter zum Flughafen bringe. Er fliegt nach Brisbane zurück um übers Wochenende Freunde zu treffen, dann gehts für ihn wieder nach Hause in die kalte Schweiz. Ich fühle mich wieder sehr zu Hause bei meiner Familie in Adelaide - schön, dass alle da sind. Wir treffen sogar Richard zum Abendessen. Wie es scheint ist ihm Ernst mit der Planung für Oktoberfest 2013 in München! Freue mich, wenn's klappt. Schnell vergeht die
Zeit und ich mache mich auf den Weg zurück via Grampians National Park. Auf dem Weg dorthin halte ich zufällig an einer Highway Raststätte die sich als Ballenberg von Australien herausstellt. Tailem Town - eine Ortschaft aus komplett aus allen
Teilen Australiens wieder aufgeb
auten historischen Gebäuden inkl. Inneneinrichtung. Ganz wie das bei uns im Ballenberg üblich ist. Nach Bordertown (origineller Name für die Ortschaft an der Grenze von South Australia und Victoria) ist für heute Schluss in Kaniva, Vic. Wie sich herausstellt ist das Midway Motel fast meine einzige Möglichkeit für eine günstige Uebernachtung. Ganz unerwartet schlägt mir da eine Gastfreundschaft entgegen die sich gewaschen hat. Harald und Ana lassen nichts aus damit sich die Gäste wohlfühlen. Ein super günstiger Preis habe ich erhalten, am Morgen haben Sie mich dann gleich noch zu Kaffee und Toast mit original bio Konfitüre aus Hahndorf eingeladen. Harald ist ein Experte der australischen Geschichte und die der zahlreichen deutschen Einwanderer in Südaustralien - spannend, zudem haben wir einige gemeinsame Bekannte aus dem Outback. Er war früher mal Pilot in William Creek. Wer also zwischen Adelaide und Melbourne halt macht ist gut beraten in Kaniva b
eim Midway Motel abzusteigen (super Zimmer, mega sauber,
Flatscreen TV, DVD's, Microwave, free Wifi + Harald). Die Fahrt durch die Grampians ist nur unterbrochen durch einen kurzen Halt in Halls Gap - ich erinnere mich an meinen Besuch in 2010, da gabs doch diesen besten Cheesecake den ich je gehabt habe! Ich kann beruhigen - alles noch beim Alten! Mmmmhhhh lecker! Ich fahre bis Melbourne und übernachte in St. Kilda - fühle mich schon fast wie zu Hause da. Da das Openairkino in Sydney schon bald dicht macht, muss ich weiter, am folgenden Tag komme ich noch bis Buchan. In der gemütlichen Buchan Lodge ist dann auch wieder mal Wäschetag.
Tailem Town:
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Napier - Middleearth - The Shire - Auckland - Syndey
Posted by Tom Buechi on 07/02/2013 at 07:52
Filed Under: Down Under 2013
9661km, 24 - 30° current mobile #: +61439096121
Gefahrene Strecke Südinsel bisher und Rückweg auf Nordinsel
Schon auf der Fähre aber vorallem dann in Wellingten sind immer mehr Gruppen von verkleideten Leuten unterwegs.
Teilweise echt gelungen, Stimmung ist top, d.h. alle sind schon am Morgen angeschwipst. Es ist das Weekend der "Sevens", dem berühmten Rugby Tournier in Wellington. Zuerst dachte ich es wären Junggesellenparties aber dazu waren's dann irgendwann einfach zuviele. Leider hat mich auf der Fahrt nach Taihape noch ein Cop erwischt, diesmal bei 127 statt 100, ähem..., war dann auch etwas teurer. Werde aber auch diese Busse nicht bezahlen. Die Strecke zwischen Taihape und Napier, auch die "gentle Annie Road" genannt, ist leider ziemlich frisch geteert aber trotzdem noch wunderschön zu fahren! Napier ist definitiv ein Besuch wert, ein bisschen Stimmung wie in Cuba. Alte Autos und Art Deco Gebäude. Ich fahre weiter bis Matamata (The Shire). Die Besichtigung der Original Filmsets der Hobbits und LOTR Filme ist ziemlich interessant - wenn auch ein Rip Off. Die machen vielleicht Kohle da! Das ganze Gelände ist einiges umfangreicher als man denken würde, das ganze Set, die Hobbit Holes, Pub, Landschaft ist mit viel Liebe zu
m
Detail erschaffen worden. In Hamilton lande ich ihm wohl kleinsten Einzelzimmer dass ich je gesehen habe. Ein Neuseeland Bett (wer mal da war weiss wie klein die sind) und ca. 60cm Gang. Der ganze Raum war wohl nicht mal 6m2 gross. Die Hobbits haben da mehr Platz! Vor der Abfahrt ruft mich Fey an - eine Freundin meiner Mutter. Wir finden
raus, dass ich auf dem Weg zur Motorradvermietung sowieso an Ihrem Haus vorbeifahre
n werde. Also treffen wir uns, wenn auch nur k
urz! Der Flug nach Sydney ist sehr angenehm, wir fliegen von Norden über die Stadt und haben die ganze Skyline vor uns. Simon holt mich vom Flughafen ab - ich darf bei seiner Mutter übernachten, wo auch mein Motorrad schon bereit steht. Superlieb und herzlich werde ich da aufgenommen - vielen Dank Monica + Simon! Peter, ein Freund aus Zürich meldet sich bei mir, er ist auch wieder mal in Australien, hat gesehen, dass ich grad in Sydney bin. Leider kann ich nichts mit ihm unternehmen, da ich gleich nach Adelaide weiterfahren werde. Spontan wie er ist, kommt er kurzerhand mit, wir dürfen Simon's alten Helm benützen! Ich mag solch spontane Aktionen, wir fahren also via Wagga Wagga, Mildura nach Andrews, SA, wo Mim und Bruce nun wohnen (ehem. Publicans des William Creek Hotels).
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Dirt is the new snow...Nevis Rd - Milford Sound - Central Otago
Posted by Tom Buechi on 31/01/2013 at 21:01
Filed Under: Down Under 2013
8500km, 24-30° C
Strecke Südinsel bisher (die Route beim Nevis Track ist leider auf Google Maps nicht vorhanden, zwischen Cromwell und Garston)In Queenstown beim Bepacken der Motorräder sprechen uns 2 Kiwis an und machen Streckenvorschläge für uns. Wir entscheiden uns spontan, die eine Empfehlung einzubauen und fahren nach Cromwell und von dort den Nevis Track bis Garston bevor wir weiter nach Milford Sound ziehen. Die Nevis Road entpuppt sich als schönste Offroad Strecke der Südinsel, ein Track der sich durch
traumhafte Landschaft zieht und durch 25 mehr oder weniger tiefe und lange Creeks führt - alle mit Wasser, sowas wünscht man sich! Nichts für normale Fahrzeuge! Es ist einfach perfekt. Wir haben da auch ein paar Videos gemacht, die Links dazu folgen sobald bereit. Wir sind beide total erstaunt wie die Superlative der schönen Landschaft täglich auf ein noch höheres Niveau gehoben werden. Irgendwann muss doch fertig sein! Milford Sound ist wieder so ein Highlight, schon die wunderschöne Anfahrt. Wir übernachten im 11er Schlag und hoffen unsere Stiefel werden wieder trocken. Frühmorgens gehen wir auf die Cruise. Da es dort an 182 Tagen im Jahr regnet sind wir recht glücklich einmal mehr strahlendes Wetter anzutreffen. Ueberhaupt, bis jetzt erst einen halben Tag Regen gehabt. Während in Australien
die übelsten Unwetter niedergehen ist es in New Zealand einfach perfekt. Anschliessend gehts weiter südlich bis 46°35'
Süd! Der bisher südlichste Punkt den ich in meinem Leben besucht habe. Hier wird die Landschaft etwas "normal" - also für uns fast langweilig, ebenfalls ist es deutlich kühler und man sieht den Bäumen an, dass hier zuweilen eine zünftige "Brise" weht. Nach all dem Motorrad fahren erholen wir uns in Invercargill beim Nichtstun. Dann weiter der Küste
nach bis Oamaru um dann ins Inland zu stechen, Omarama, Mount Cook, Lake Tekapo. Central Otago hat sich als die Gegend mit den schönsten Landschaften herausgestellt. Auch die Berge um Mount Cook sind sehr beeindruckend, total faszinierend auch die Farbe der Seen! Man kanns auf Fotos gar nicht festhalten, das muss man gesehen haben. Es gibt, häufig auf Strecken mit guter
Aussicht, Schilder mit "High Motorcycle Crash Area", anfangs haben wir noch gelacht, können uns aber mittlerweile vorstellen, dass man bei so guter Aussicht auch mal vergisst dass man noch Verkehrsteilnehmer ist
. Am 30.1. in Mount Cook trennen sich unsere Wege wieder, Simon wird den Töff am 1.2. in Christchurch zurückgeben müssen, ich muss bis dann
bereits auf der Fähre sein. Wir haben zusammen
eine super Zeit verbracht - hat mächtig Spass gemacht! Wir sehen uns ja bald in Sydney wieder. Eine weite Strecke also noch für mich in einem Tag von Lake Tekapo nach Picton. Ich hab's aber geschafft, bin auf der Fähre am Tippen
. Nicht ohne Speeding natürlich - eigentlich ein Wunder dass es nur einmal passiert ist, ein Cop hat mich angehalten. 67 statt 50. Mega sympathisch findet er, er runde mal auf 65 ab, das mache es etwas günstiger. Nach dem Aufschreiben aller Details meint er "if you were to pay this, it would be at a Westpac Bank". Hmm habe ich richtig verstanden? Er fragt noch wann ich das Land verlasse - dann meint er: "I wouldn't worry about it too much..."
. Bei der nächsten Einreise könnte es einfach sein, dass ich dann das Ticket noch bezahlen müsste.
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les lacs... les lacs... les lacs... and Oups! I did it again!
Posted by Tom Buechi on 26/01/2013 at 05:38
Filed Under: Down Under 2013
6240km, 22-27° C, mobile # +64279457521
Nun Greymouth ist wirklich das hinterletzte Kaff dass man sich vorstellen kann - tote Hose. Wir
finden aber zum Glück noch was zu Essen beim Inder. Simon war schon in einem kritischen Zustand, hehe... Wir entscheiden uns den Rest des Lewis Pass hin- und zurückzufahren anstelle der grossen Runde via Christchurch zurück über den Arthurs Pass. Nach den Bergen wär da die meiste Strecke ziemlich langweilig. Also auch den Arthurs Pass hin- und zurück! Somit gewinnen wir die guten Strecken sogar nochmal dazu! Die Landschaften sind einmalig es bleibt einem manchmal fast die Spuke weg! Einsam, unverbaut, naturbelassen und riesig! Herrlich! Ich habe mich definitiv in New Zealand verliebt. Wir finden grad kurz vor einem starken Gewitter abends Unterschlupf im YHA auf dem Arthurs Pass. Wenigstens ist die Entscheidung für den Pub und das Essen schon gefällt, Auswahl gibts nämlich nur eine. Weiter gehts der Westküste entlang über teilweise atemberaubende Strecken an Gletschern vorbei und der Küste der Tasman Sea entlang. Natürlich filmen wir uns auch immer wieder mal gegenseitig - dazu gibt es ja bereits den ersten Video online!
Wir kommen bis Haast, dem letzten Ort an der Westküste bevor wir die Westküste wohl zum letzten Mal verlassen. Von nun an überschlagen sich die Highlights - über den Haast Pass nach Wanaka und Queenstown - gewisse Strecken haben wir einfach grad wieder umgekehrt und sind sie nochmal gefahren - zu gut um nur einmal zu geniessen! Die Aussicht - man müsste alle 2 Minuten einen Fotohalt machen, was wir teilweise auch tun, hehe. Von oben auf
Queenstown runterzukommen ist einmalig - das Wetter spielt auch mit - es könnte nicht schöner und klarer sein! An einer Stelle am herrlichen Lake Hawea fragen wir einen Franzosen ob er ein Foto von uns machen könne, bei der Frage ob wir ihn mit der Frau ebenfalls ablichten sollen winkt er ab mit, a non, les lacs... les lacs... les lacs... Sie wären in Neukaledonien gewesen und jetzt hier - er könne es nicht mehr sehen!!! Er hat natürlich recht, wir bekommen noch so einige unglaublich schöne Panoramas mit den Seen zu Gesicht. Der Kommentar dann im Helm-Intercom: les lacs.. les lacs..
Oups! I did it again!
Was gäbe es Besseres als in Queenstown, umgeben von den schönsten, teilweise schneebedeckten Bergen, mit klarster Weitsicht einen Fallschirmabsprung aus 15000ft zu machen! Ich habe mir das so vorgestellt und heute am Australia Day in die Tat umgesetzt! Hammer!!!!! Man kann es nicht mehr steigern! Die Klarsicht ist hier übrigens wegen der sauberen Luft einfach noch viel krasser als überalls sonst - es sieht alles aus wie super extrem HD (High Definition)! Wir bleiben 2 Nächte in Queenstown - Simon führt mich in die allerbesten Restaurants hier die er von früheren Besuchen schon kennt! Das Essen mit mehreren Gängen u.A. Lammrack und immer passende neuseeländische Weine dazu - ein Traum! Gestern im Gantleys Restaurant - heute in der Botswana Butchery! Als Tagesausflug sind wir heute nach Glenorchy gefahren, einigen ist dies auch besser bekannt aus den Lord of the Rings Filmen als "Isengard", da wo der Turm stand geht ein pfiffiger Wind der ständig all den Sand aufwirbelt der in den Flussbetten liegt.
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Christchurch-Simon-Murchison-Cape Farewell-Greymouth...
Posted by Tom Buechi on 22/01/2013 at 10:09
Filed Under: Down Under 2013
5237km, 22-27°C mobile: +64279457521
In Picton setze ich mich mit Simon in Verbindung, der am nächsten Tag nach Christchurch fliegt um mich für die Südinsel zu begleiten. Ich entscheide mich, ihn in Christchurch abzuholen damit er am gleichen Tag nicht mehr allzuviel Strecke auf sich nehmen muss. Die Fahrt der Küste entlang ist überraschend schön und keineswegs langweilig. Etwas geschockt
hat mich schon der immer noch krasse Zustand in Christchurch. Es sieht teilweise immer noch aus wie Katastrophengebiet - überall eingestürzte Häuser, Absperrungen und Schutthaufen von den Auräumarbeiten. Erschreckend viele Lücken zwischen den Häusern die wohl von bereits abgebrochenen Gebäuden stammen. Das YHA Christchurch ist immer noch abgesperrt, man wird ans YMCA verwiesen, wo ich dann auch unterkomme. Am 20.1.13 nachmittags treffe ich Simon, er ist grad mit der Uebergabe der F800GS beschäftigt (Miete). Wir fahren an dem Tag noch bis Murchison.
Weiter gehts bis zum nördlichsten Zipfel der Südinsel, Cape Farewell - bereits auf dem Rückweg bleiben wir in Takaka in einem superschönen und gemütlichen B+B das von Vera und Reto, 2 ausgewanderten Schweizern betrieben wird. Die Fahrt über den Lewis Pass auf die Westseite ist atemberaubend schön. Ich geniesse auch die Gesellschaft von Simon - ist auch ganz toll mal wieder mit sympatischer Begleitung unterwegs zu sein. Wir befinden uns nun im YHA Greymouth wo wir grad wieder mal den Internet Zugang ausnützen.
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Vulkane, MORDOR, forgotten world, Republic of Whangamomona...
Posted by Tom Buechi on 18/01/2013 at 20:34
Filed Under: Down Under 2013
3340km 20-27 °C mobile: +64279457521 (no international sms)
Bisherige Route auf der Nordinsel:
Nun ist es mal Zeit aufzuzeigen wo ich so ungefähr durchgefahren bin bis jetzt. Die Route rund um Auckland, Coromandel ist nicht so genau, bin dort natürlich die schönen Strecken gefahren aber Google Maps limitiert die Anzahl Wegpunkte...
Wie angekündigt mache ich die Tour nach White Island, dem aktivsten aller neuseeländischen Vulkane. Kurz vor der Insel werden wir von unzähligen Delphinen begrüsst die um unser Boot eine wilde Show abziehen! So viele auf einem Ort habe ich noch nie gesehen! Das waren bestimmt 30-50 Stück, Delphine wo man hinsieht! Wirklich hochinteressant in so einem aktiven Vulkankrater - überall zischts, brodelts, dämpfts, stinkts - man darf nur auf dem Weg laufen, da sonst die Schuhe easy Fäden ziehen oder von der Säure grad aufgelöst werden. Da herrschen Temperaturen bis zu 1000 Grad C! An vielen
Orten tritt reinste Schwefelsäure aus, das Atmen fällt schwer und ist gar manchmal unmöglich. Gut haben wir die Gasmasken erhalten! All diese Wolken sind reiner Säuredampf! Habe den Input von Aykay natürlich ernst genommen und vermehrt auch Menschen mit auf die Fotos genommen
. Ich bleibe für die Nacht noch in Whakatane. Zuerst wollte ich das ganze "east-cape" abfahren, muss nun aber aus Zeitgründen schon eine Korrektur vornehmen, ich fahre die ebenfalls sensationelle Strecke durch die
Schlucht nach Gisborne, dann noch weiter bis Waiora. Hier übernachte ich, Mann ist das ein Kaff, da klappen die wirklich das Trottoir hoch nachmittags um 4! Mittlerweile erkenne ich auch die Triumph schon am Motorengeräusch. Ein Rider mit seiner Frau steigen ab, sie fahren die Tiger 800 XC - also die für's Gelände. Er meinte mit Blick auf mich und meine Tiger: "It takes a fine man to drive such a fine machine!" Als ich ihm dann lachend erkläre dass mir die zwar sehr gefällt, ich aber sonst BMW fahre, verschluckt er sich fast und spuckt auf den Boden! LOL - ein echter Brite halt! LOL...
Die Fahrt durch den Te Urewera National Park am Lake Waikaremoana entlang ist wunderschön, diesmal lande ich abends in Taupo, so ziemlich dem Zentrum der Nordinsel. Von hier gehts weiter nach MORDOR (Tonariro National Park) mit dem grössten Vulkan, dem Mt. Ruapehu, der übrigens erst im November 2012 letztes Mal ausgebrochen ist! Ich habe mir die Erdbeben App eingerichtet, die meldet so ca. 10x am Tag ein Erdbeben in Neuseeland, 3 davon über Stärke 3.Eine der schönsten Strecken bisher ist der "forgotten world highway" oder hwy nr. 43 zwischen Tauramunui und Stratford. Ein Muss für zukünftige Neuseelandreisende! Einmalig diese Landschaft der tausend Hügel, wie die Strasse sich durchschlängelt, ein Teil ist noch Schotterstrecke und in der Mitte gibts einen einspurigen, dunklen Tunnel (der einzige bisher!). Plötzlich fahr ich an einer Tafel vorbei "you are now leaving the Republik and entering New Zealand again". WTF? Republik? Habe ich da was verpasst? Wikipedia gibt da zuverlässig Auskunft, es handelt sich um die Republik Whangamomona die erst seit 1989 existiert. Schade bin ich am 22. Januar nicht da, denn das wär der Unabhängigkeitstag mit Volksfest das nur alle 2 Jahre stattfindet. Weiter gehts am nächsten
Tag von Stratford nach New Plymouth und rund um den Mount Taranaki (ebenfalls MORDOR) runter nach Wellington. Die Hauptstadt empfängt mich zunächst mit stürmischem Regen, am Tag darauf allerdings herrscht das schönste Wetter. Ich wollte
eigentlich den "Hobbit" im Welt-Premieren Kino anschauen aber es war einfach zu schön für's Kino. Einmal mehr steige ich im YHA ab, sie hatten nur noch Einzelzimmer, wie ich erwähne dass ich mit dem Motorrad unterwegs bin (wegen Parkplatz), halbiert sich der Preis grad. Die Jungs an der Rezeption lieben Motorräder...cool! Mittlerweile sitze ich in der Lounge der Fähre die mich auf die Südinsel bringt. Eine gruppe alter Trucker, die neben mir sitzen, reissen zum Teil seeeehr primitive Witze - aber hey - die Stimmung ist gut!
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Aoteoroa Moto Moto...
Posted by Tom Buechi on 12/01/2013 at 10:50
Filed Under: Down Under 2013
2578 km, 30° current mobile #: +64279457521
...Maori für "das Land der grossen weissen Wolke und der Mutter der Motorräder..." (oder so ähnlich...*smile*)Hier auf der Te Ika a Maui (Nordinsel) werden vorallem die Seitenränder der Reifen benützt - ganz nach meinem Geschmack! Nach dem Besuch auf Cape Reinga, dem nördlichsten Punkt Neuseelands gehts nun also wieder in die andere Richtung. Ich komme bis Whangarei (wh wird wie deutsches ph ausgesprochen). Im YHA trifft man immer auf interessante Leute - hier treffe ich ein Päärchen wieder das ich bei Opononi bei einem Halt angetroffen haben. Sie ist deutsche und wohnt im Kreis
4! Bin mit einem Aussie und einem Kiwi im Zimmer (die suchen beide einen Job). Sie nehmen mich spontan mit am Abend. Eigentlich ist es ja schon fast Tradition dass
ich am Anfang der Motorradreisen auf der Südhalbkugel einen Unfall habe. Den habe ich jetzt also auch schon hinter mir (2010: Sturz mit 100 im Sand bei William Creek, 2011 14 Stürze während dem Kampf auf einem Bushfiretrack von Dargo nach Licola - ok das war kein Unfall per se, 2012 2x im Sand zwischen Bourke und Wanaring gestürzt - Bein gestaucht und Bänder angerissen) und
eben jetzt in einem Kreisel in Orewa, kurz vor Auckland. Beim Abzweigen (en la rotonda, tercera salida hat Antonio vom Navi gemeint) schiesst mich ein Autofahrer von hinten ab. Da kannst echt nix mehr machen wenn du in Schräglage am Kurve fahren bist und dich einer von hinten abschiesst. Diesmal genau gleiche Verletzung am Bein rechts - verdammt - das heisst mind. 4 Wochen hinken und 6 Wochen Schmerzen beim Gehen. Kommt noch dazu dass dieses A... einfach Fahrerflucht begangen hat. Andere Motorradfahrer die grad in der Fahrschule waren auf einem Platz nebenan sind sofort zu Hilfe geeilt. Die haben mir dann auch gesagt was genau geschehen ist, aber niemand hat leider die Nummer (war zu weit weg). Für mich hat sich's ja angefühlt wie wenn da einer unkontrolliert Gas gegeben hätte - aber ich hab doch nix gemacht?!
Nun ist das also schon hinter mir.
Fantastisch beim ersten Reinfahren nach Auckland Postkartenwetter mit Skyline - leider alles Autobahn, habe mich nicht getraut anzuhalten um zu fotografieren. Bin dann später nochmal zurück für die Bilder, das Wetter hat aber in der Zwischenzeit leider umgeschlagen! Schon krass wieviele Segelschiffe da liegen! The City of Sails macht ihrem Namen alle Ehre. Ueberhaupt ist so jedes 10. Fahrzeug hier mit einem beladenen Bootsanhänger unterwegs, scheint einfach zum guten Ton zu gehören. Tags darauf fahre ich die Coromandel Halbinsel ab und gelange bis abends nach Tauranga. Wunderschöne Fahrt, unterwegs treffe ich auf Lindsey, der mit einer K1300R unterwegs ist, ein ehemaliger Dairy Farmer (der grössten Dairy Farm von N.Z.), er hat sie verkauft und hat einen unanständigen Betrag dafür erhalten - er müsse nie mehr arbeiten. Jetzt fährt er Töff, macht Autorennen, stellt Ethanol85 Rennbenzin her, kauft Oldtimers, tauscht auch mal nen Mustang 1965 renoviert gegen einen Bagger ein, weil er grad einen braucht. Und
hat sich nach 43 Jahren Ehe getrennt - sie kämen jetzt viel besser aus weil sie noch das Business verbindet. Interessante Gespräche - er hat mich kurzerhand nach Hause zum Kaffee eingeladen, da war auch noch Garreth - ein weiterer Dairy Farmer. Kontakt mit der Lokalbevölkerung ist also hergestellt...
In Tauranga beim Essen im Restaurant werde ich plötzlich erkannt, da ist das deutsche Ehepaar wieder dass ich beim Tane Mahuta, dem ältesten Baum angetroffen habe. Sie laden mich zu einem Bier ein, mittlerweile erfahre ich, dass sie für die deutsche Botschaft in Canberra arbeiten, auch totale Australien Fans sind (aber jetzt auch schon ein bisschen desillusioniert) und mit mir einig sind, dass einige Dinge hier in Neuseeland besser laufen. Die Leute sind freundlicher, gesprächiger und es ist nicht alles auf Abriss. Hier gibt es noch free WiFi, extra shots (coffee) für denselben Preis obwohl teurer angeschrieben, günstige YHA's mitten in der Stadt (halber Preis von Australien). In Australien
geht's leider fast überall nur noch ums Geld, wenn man irgendwo was verlangen kann wird das dort auch gemacht - die Sympathiepunkte gewinnen hier die Kiwis. Heute bin ich bis Rotorua gefahren - also nicht so weit, dafür gibts hier viel zu sehen. Ich befinde mich da auf dem Feuerring, deshalb brodelt und raucht es hier überall aus dem Boden. Interessante Farben und Formen. Ist im Fall kein Trinkwasser und könnte 100° heiss sein! Stinken tut's nach allem Möglichen, vorallem Schwefel. Kurz vor Feierabend hab ich dann mal noch gezorbt! Kennst Du nicht? Ist echt lustig so in einem Ball mit Wasser drin den Hügel runter!
Triumph Tiger 800 (2011) von Fussraste bis Fussraste ausgefahren:
Ich war gespannt auf das Motorrad - ich kenne die BMW F800Gs. Die Aehnlichkeiten sind verblüffend - man sagt den Briten ja auch nach sie hätten da etwas abgekupfert. Nun wenn sie es gemacht haben, dann gut. Die Tiger macht richtiggehend Spass, hat einen enormen Durchzug in den unteren Drehzahlen - mehr als die F800GS, die zieht dafür in den oberen Drehzahlen mehr. Allerdings im Alltag braucht man ja vorallem Drehmoment unten draus, die Tiger zieht da mit dem 3 Zylinder einfach schöner durch. Zudem sprechen wir bei den höheren Drehzahlen von Unterschieden jenseits der Grenze von 160km/h (die Tiger zieht gut und gerne bis 180km/h durch (mehr nicht getestet). Diesen Unterschied kann man also getrost vergessen. Das Fahrwerk von der Tiger ist fantastisch - man fühlt sich in jeder Lage Herr der Lage. Genau wie ich es mag, sportlich hart abgestimmt. Bei einem "flüssigen" Fahrstil liegt der Verbrauch bei ca. 5.4 Litern, ist wohl ähnlich dem der F800GS. Die Wahl des Motorrads für Neuseeland ist also sehr optimal ausgefallen. Wenn ich mir grad am Ueberlegen wär ein Motorrad zu kaufen... - die Tiger 800 wäre ganz sicher auf der "shortlist". Die Geländefähigkeit habe ich nicht getestet, da die Motorräder aber sehr ähnlich gebaut sind, erwarte ich da keine grossen Unterschiede.
Einzige zwei Nachteile verglichen mit der BMW
- Cockpitbedienung ist nicht am Lenker
- keine Serienmässige Griffheizung (kann man ja nachrüsten)
Fazit:
BMW muss sich warm anziehen, das Triumph Modell macht mächtig Spass.
Schade eigentlich brauche ich im Moment kein zusätzliches Motorrad...
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Cinema - Auckland - Opononi
Posted by Tom Buechi on 08/01/2013 at 10:35
Filed Under: Down Under 2013
289 km, 25° current mobile #: +64279457521
Hart Arbeit bei den Jungs die das Openair Kino in der Hitze aufstellen müssen (mehr Details zum Kino in den Down Under 2010/2011/2012 Berichten).
Welcher Hornochse hat denn diese Schraube zuletzt angezogen...?!
Der Flug nach Auckland im A380 ist sehr angenehm, bis ich allerdings in Vollmontur durch die Sicherheitskontrollen bin dauerts etwas. Randal, der Motorradvermieter, holt mich am Flughafen ab. Ein super Service wird einem da geboten, das B+B ist auch schon bereit. Da steht sie meine Triumph Tiger 800. Schnell die Navi Halterung drangeschraubt und schon gefällts auch meinem TomTom. Am nächsten Morgen fahre ich los Richtung Norden. Einfach herrlich, Neuseeland gefällt mir auf Anhieb extrem gut. Sehr sympathische, offene Leute, umwerfende Landschaften (dabei habe ich ja noch fast nix gesehen). Sympathisch: Man kann auch auf dem Land wieder nach 20:00 Uhr was essen inkl. Alternative zu Chips, Preis-/Leistung ist einiges besser als in Australien. Die Strassen sind wie gemacht zum Töff fahren - ein Paradies. Sehr beeindruckend auch die Kauri's - interessantes Museum. Wenn man vor einem 2000 oder 3000 Jahre alten Baum steht stellt es einem schon etwas die Nackenhaare auf - einfach grandios was der schon alles erlebt hat, der Tane Mahuta (Lord of the Forest), grösster Baum in N.Z. mit 17.51m Durchmesser. Der Älteste (3000 Jahre) ist noch dicker aber nicht so hoch. Ich fahre in den Norden bis zum Cape - schaffe es aber am ersten Tag nicht ganz und bleibe für die Nacht in Opononi im wohl angenehmsten, hübschesten und saubersten Backpackers das ich je gesehen hab
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Sydney Fireworks - Yengo National Park
Posted by Tom Buechi on 05/01/2013 at 13:31
Filed Under: Down Under 2013
75513km, 36,8° C
Am ersten Tag geh ich wie abgemacht zu Jonston's Truck Service um mein Motorrad abzuholen. Pete hat alles schon vorbereitet, Töff steht fahrbereit da! Danke Pete! Beim "traditionellen" Mittagessen im Pub treffe ich auch die andern, Nils, Matt, Ian und Nick. Was ich zu Neujahr machen werde weiss ich noch nicht, irgendwohin fahren wo man das Feuerwerk sieht (was ich noch nicht gewusst habe zu dem Zeitpunkt: Vergiss es! Alles aber auch wirklich alles gesperrt wo man einen Teil davon
sehen würde). Matt, Nils, Nick feiern bei einem Kumpel der eine Wohnung auf der Nordseite mit Sicht auf die Harbour Bridge hat. Leider ist da schon voll. Man darf als Ein
wohner dort nur maximal 10 Gäste haben - Polizeivorschrift, sonst würden wohl die Balkone einstürzen. Am späten Nachmittag ruft mir Matt an - es gäbe nun doch Platz, Leute hätten abgesagt! Cool - ich erlebe das Feuerwerk also wieder aus bester Position beim BBQ auf dem Balkon! Dort hinzukommen ist aber nicht einfach - Polizeisperren überall und man wird nur durchgelassen wenn man beweisen kann, dass man hier wohnt. Heisst die Bewohner müssen immer wieder zum Gate um Ihre Gäste zu identifizieren
. Herzlichen Dank für die Einladung an Matt und Ben (Host).
Am ersten Januar muss man natürlich etwas den Hangover kurieren, dazu wurde ich bereits wieder eingeladen, diesmal von Simon, zu einem BBQ Chillout Abend in Bondi - ganz genial! Da Simon am nächsten Tag nicht arbeiten muss, haben wir uns gleich vorgenommen einen Dirt Track zu machen "up north". Tim (ein Pilotenkollege von Simon den ich letztes Jahr schon kennengelernt habe) ist auch dabei! Wir treffen uns nördlich der Stadt am Pacific Hwy und fahren los Richtung Laguna (wo wir nochmals tanken). Kurz vor Laguna ist die Abzweigung auf den Yengo Trail der durch den Yengo National Park führt. Wunderschön - genauso muss es sein: Hitze, Sand, Staub, Dreck, Steine, Äste. Es geht wild rauf und runter und für fast 3 Stunden ist der Spass maximal! Wir beschliessen noch mehr solche Ausritte zu machen! Coole Sache!
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Posted by Tom Buechi on 03/01/2013 at 03:45
Filed Under: Down Under 2013
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Itinerary Down Under 2013 (24h to go....)
Posted by Tom Buechi on 28/12/2012 at 10:55
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Hier meine bisherigen Pläne für die Reise 2013:
29.12.2013 ZRH-SYD
31.12.2013 getting the Motorbike )))
07.01.2013 SYD-AKL
08.01.2013 - 03.02.2013 travelling New Zealand on a Tiger 800
03.02.2013 - AKL-SYD
04.02.2013 - 16.02.2013 on my own bike again, heading towards Adelaide and back through the Grampians -
Melbourne - Alps
16.02.2013 SYD (Closing Film www.stgeorgeopenair.com.au)
20.02.2013 Packing my Motorbike back in the container
22.02.2013 SYD-MEL Having some fun in Melbourne
28.02.2013 MEL-SYD more fun in SYD
04.03.2013 SYD-ZRH
So detailliert plane ich normalerweise nicht aber mit 2 Ländern, 2 Motorrädern, 1 Kino (Transport), einigen Freunden die ich besuchen möchte - war es fast notwendig etwas zu planen. Lässt aber glaub noch genug Spielraum für Spontanes
Gruss
Tom
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