Motorrad Video Action Island
Posted by Tom Buechi on 07/01/2015 at 19:01
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
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Färöer - Happy Sankt Olaf
Posted by Tom Buechi on 04/08/2014 at 22:55
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014


Diese Frage wird immer mal wieder gestellt wir haben definitiv eine Antwort gefunden: Die Schafe - sie sind viel intelligenter als die in Island. Hier sitzen sie faul mit verschränkten Vorderbeinen am Strassenrand und gucken zufrieden zu wenn man vorbei fährt. In Island schrecken sie auf und rennen einen Kilometer auf der Strasse vor uns her (die klassische Roadrunner Hupe, mip mip, sendet sie übrigens um 90° seitwärts... Ebenfalls sind die Bewohner - mein Eindruck - freundlicher und attraktiver.
Wir (Daniel, Mike, Fredy und Birgit) knallen die Korken im Jacuzzi auf dem obersten Deck der mittlerweile liebgewonnen Norröna!
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Askja
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 21:22
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
103188km, 12-20°C


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Laugafell - Akureyri - Myvatn
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 20:16
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
102532km, 10-20° C
Nachdem ich nördlich die 35 fertig gefahren bin nehme ich die 752 und 821 die führen mich über Stock und Stein nochmal ins Hochland nach Laugafell und dann wieder nördlich nach Akureyri. Die Strecke ist fantastisch abwechslungsreich mit grossen Bollensteinen, einem sehr steilen Aufstieg ins Hochland und einigen "tollen" Flussdurchquerungen (bisher die tiefsten). Mittlerweile bin ich aber schon recht geübt darin und laufe mal durch um den Untergrund zu inspizieren - wenn's kleine Steine sind wird stehend durchgefahren bei grossen Steinen eher sitzend. Während der Durchquerung zu wechseln mache ich nicht mehr nachdem ich mir da beim schnellen Absitzen mal ordentlich die Eier geprellt habe
. Wenn's über knietief ist wird's schwierig denn das Motorrad hat den Lufteinlass nur etwas höher. Dazu noch mit Strömung wird dann tricky. Total habe ich sie nun auch schon 2x in den Fluss gelegt, einmal (ganz am Anfang) war sie wirklich zur Hälfte unter Wasser - leider gibts da von mir kein Foto (muss mal die fragen die dabei waren ob die eins gemacht haben). Der Motor hustet ganz übel wenn er nen Schluck erwischt aber irgendwie spotzt er es dann wieder aus und beruhigt sich. Flüssigkühlung der Füsse sind jedenfalls mein täglich Brot. Die letzten 3 Furten vor Laugafell sind auch noch nicht ohne, zudem hat sich durch den anhaltenden Regen auch Wasser auf dem Weg gebildet, einmal auf einer Strecke von 80m durchgehend. Am Ende dieser Stelle bin ich dann ziemlich überrascht als es kurz noch doppelt so tief wird - später höre ich dass sich da gestern ein paar Landrover eingegraben haben... vielen Dank!
In Laugafell erkennt mich die Hüttenwartin grad wieder und fragt nach Peter der jetzt ja nicht mehr dabei ist. Dafür treffe ich dort auf einen 22 jährigen Holländer der einfach mal alleine quer durch das Hochland laufen will - ein Wahnsinniger!n Habe eben über fb geprüft - er ist angekommen und schon wieder sicher zu Hause. Die Fahrt nach Akureyri ist auch nicht ohne mit teilweisem Fahren parallel zum Fluss - alles überspühlt - fühlt sich an wie Fahren im Fluss. Nach Akureyri besuche ich noch den grössten Wasserfall
Europas - den Detifoss. Total beeindruckt - ich habe glaub 2 Stunden reingestarrt - spricht mich auf dem Rückweg zum Motorrad einer an mit Tom?! Tommy Gresch und seine Frau Barbara aus Zürich sind zufällig auch hier - was für ein Zufall. Nach einem Schwatz haben wir uns wieder getrennt und meinten wir würden beide in der Gegend Myvatn übernachten. Wir haben nicht abgemacht und uns aber trotzdem wieder getroffen auf einem der zahlreichen Campingplätze - lustiger Abend und Morgen gehabt.
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Continental Drift-Pingvellir-Hveravellir
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 18:50
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
102212km, 10-18° C
Eigentlich will ich schon mal bis zur Hälfte ins Hochland am nächsten Tag. Nach Pingvellir, da wo die Kontinentalplatten Amerika und Europa gut sichtbar auseinanderdriften und da wo das erste demokratische Parlament der Welt erfunden worden ist, erreiche ich aber nur Laugarvatn.
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Penismuseum
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 17:55
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
101851km, 15°
Man hält es kaum für möglich, in Reykjavik gibt es das weltweit einzige Penismuseum. Da gibt es Exemplare von allen möglichen Tieren und auch des Menschen. Amüsant sind die Briefe die einige schon notariell beglaubigt hinterlegt haben, dass wenn sie dann ableben würden, täten sie Ihr Gemach dem isländischen phallologischen Museum (Penis und Scrotum) vermachen zu unbeschränkter Verwendung. Einige noch mit der Bemerkung, "kaum gebraucht", aber auch einer der angibt es mit einem über 1000x mal gebrauchtem Qualitätswerkzeug zu tun zu haben das deshalb museumswürdig sei, ein paar meinten auch Ihrer sei schöner als die ausgestellten (allerdings würde ich das dann nach Präparation in Formaldehyd gerne noch bewiesen sehen).
Elefant Bull Rentier Blauwal Abdrücke der isländ. Handballmannschaft
Speziell gefallen tun mir auch die Lampen aus Scrotum!
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Eyjafjalla-Rotze - Foss - Blue Lagoon
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 17:38
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
101851km, 10-18° c

Foss - Highlands - Geysir
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 13:50
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
101003km, 11-17° C
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Akureyri - the North
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 12:43
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
100528km, 8-17°C
Nördlich von Hofsós gehen wir noch ein Haus anschauen, Peter möchte hier in Island ein Sommerhaus kaufen - er ist schon zum elften mal hier und offensichtlich süchtig..
. Meist merkt man gar nicht, dass man bis um 21 oder 22 Uhr unterwegs ist weil es einfach nicht richtig dunkel wird. Akureyri ist die zweitgrösste Stadt auf Island und auch "capital of the north" genannt. Die
nördlichen Orte verdienen (oder verdienten) ihren Unterhalt vorwiegend mit Fischfang. In diesem Jahr hat der Tourismus erstmals die Führung als wichtigste Einnahmequelle der Isländer übernommen. In den 2-3 SOmmermonaten kommen 1'000'000 Touristen (Bevölkerung: 350'000). Hoffentlich schaffen sie es die Natur so zu belassen, denn ansonsten werden die Touristen ausbleiben die eben genau deshalb hierherkommen (wegen dem Wetter kommen sie jedenfalls nicht...). In jedem zweiten Fjord gibt es Fischverarbeitende Betriebe und Fangschiffe. Akureyri ist dann aber auch schnell gesehen - so gross ist es dann nicht
. Uebrigens kommt von hier mein neues Lieblingsbier, das Einstök Pale Ale. Sogar die Experten von gq magazine sind sich einig und listen es unter Nummer 40 der 100 besten Dinge die es in der Welt gibt (2013).
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km 100'000
Posted by Tom Buechi on 26/07/2014 at 11:51
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
100000km, 7-15°C
Wir machen uns auf in den Norden und wie erwartet regnet es wieder kaum haben wir Reykjavik verlassen. Island ist aber sogar bei Regen schön. Wir besuchen die nördliche Halbinsel sowie die Westfjorde. Einmal habe ich da die alte Strasse gesehen - sie war dann doch etwas überwachsen um dort noch zu fahren. Das berühmte isländische Moos (...soooooo kuschlig!!!) ist übrigens überall und in den unglaublichsten Farben vorhanden. Manchmal so giftig grün, dass die Plutoniumstäbe von Homer Simpson daneben blass erscheinen. Es gibt von Strand, Sonnenschein, Gletscher, Regen, Kälte, Lava, Schnee, Vulkan, natürliche, heisse Bäder alles in Island - es ist wirklich unglauchlich abwechslungsreich.
Der linke Spiegel hat sich beim Aufstieg zu einem Pass einfach verabschiedet - nicht etwa wie man erwarten würde, beschädigt durch einen Sturz - nein, einfach durch die ständigen Vibrationen ermüdet.
Km 100'000:
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Jökull, Jökull - amazing Iceland!
Posted by Tom Buechi on 08/07/2014 at 22:38
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
99143km, 5-17°C
Da die nördlichen Hochlandstrassen alle noch geschlossen sind, entscheiden wir uns für die Ringstrasse südwärts mit einigen Abstechern und Offroad Strecken. Die Bilder sind vom ersten Abend auf dem Campingplatz - ich gebs zu, ich habe ein Hotelzimmer genommen - zum Abendessen und Frühstück bin ich dann aber auf den Campingplatz. Am nächsten Tag lässt der Regen zum ersten Mal etwas nach und wir erkennen sofort dass dieses Island wohl extrem schön sein muss (wenn man mal mehr als 100m Sicht hat). Die riesigen Gletscher die hier von hohen Bergen wie Flüsse herunterfliessen und sich ihren Weg bahnen sind schon beeindruckend. So muss das auch bei uns in den Alpen gewesen sein, damals.
Tief beeindruckt und begeistert von der wilden Natur haben wir alle am 2. Tag schon beschlossen, dass wir unbedingt wieder herkommen wollen! Bei einem kurzen Stop stellen wir die KTM hat eine Reifenpanne. An diesem Morgen hat er eben noch die Existenz
der Gnome und Feen geleugnet - nun weiss er es besser. Das Teamwork ist perfekt, die einen reparieren, die anderen kochen Kaffee, die Stimmung bleibt gut. Schlussendlich müssen wir auf
meinen Ersatzschlauch zurückgreifen der zwar etwas grösser ist, da der defekte Schlauch nicht mehr reparierbar ist. Die Schotterstrassen mit zum Teil tiefen Furten machen Spass
und geben auch etwas erhöhten Puls
. Meine GS hat leider schon mal einen
guten Schluck Wasser abgekriegt - ich habe sie in einen 50cm tiefen Fluss gelegt
. Dank der Diagnose mit dem GS911 konnte ich aber so mancher Fehlermeldung nachgehen und die Fehler nach und nach beheben und
weiterfahren. Diese Kontraste zwischen abartig schönen, teils sehr kräftigen, Grüntönen und der
schwarzen Lava Landschaft machen süchtig - man kann sich gar nicht genugsattsehen. Ich bin glaube ich noch nie so von der Natur überwältigt Motorrad gefahren. Bei einer relativ tiefen Furt trennt sich die
Gruppe temporär. Da es sich nur um eine Stichstrasse handelt die wir eh wieder zurück müssen haben Stephan und ich uns entschieden diese Furt nicht zu queren und schon weiter zu fahren nach Landmannalaugar, unserem Tagesziel. Bei dieser Entscheidung gibt es nichts zu bereuen wir haben noch bei Tageslicht fantastische Landschaften angetroffen, ein paar schottrige,weiche, sandigen, harten, tolle Furten durchquert und sind schlussendlich bei Regen in
Landmannalaugar angekommen wo wir die Zelte aufgestellt haben und sofort in die dort vorhandenen, natürlichen, heissen Bäder gelegt. Man kann sich vorstellen wie angenehm das war nach dem ganzen Tag mit 4° kaltem Wasser in den Stiefeln welche bei jeder Furt wieder neu gefüllt und gekühlt werden. Ganze 2 Stunden wollten wir einfach nicht mehr weg von dort!
Die anderen melden uns dass sie es nicht mehr geschafft hätten - ein Ranger hat ihnen Abends den Weg versperrt - vielleicht auch gut so, denn sie waren schon todmüde und hätten noch 3.5 Stunden Offroad fahren müssen. Somit haben wir am Morgen keinen Stress und erwarten die anderen so gegen Mittag. Wir treffen noch einen deutschen Fotografen der leidenschaftlich sein
ganzes Geld in die Ausrüstung gesteckt hat und mit einem gepimpten Fahrzeug die Welt bereist. Er hat Hochgeschwindigkeits Video (für Zeitlupe) gemacht von unseren Flussdurchfahrten. Bin mal gespannt, seine Bilder vom Geysir sind ja auch nicht schlecht.
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Bergen-Stavanger-Kristiansand-Oslo
Posted by Tom Buechi on 28/06/2014 at 21:32
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
97423km, 15-20° C
In Schweden und Norwegen ist es üblich die im Sommer leerstehenden Schulen als Jugendherberge (Vandrerhjem) zu betreiben. So bin ich in Forde in einer Folkhochschule untergebracht wo ich auch gratis (was?! gratis in Norwegen?!) die Waschmaschine nutzen darf. Die Fahrt durch die Fjorde ist ein regelrechter Genuss, zumal es erstmals nicht regnet und sogar sonnig ist. Ziemlich erstaunt haben mit die Schneestangen auf einem Pass - da wird scheinbar jeweils echt viel Schnee erwartet, um die Ecke waren sogar noch um einen Drittel höhere Stangen zu sehen.
Die Stadt Bergen ist ziemlich idyllisch - viele alte ursprüngliche Häuser. Ich lerne Nawras kennen, ein Syrier der zwar in Schweden wohnt und nur für den Sommer in Bergen ist. Er gibt mir spontan eine Führung in Bergen. Die lokalen Leute die ich kennenlerne meinen alle Stavanger kannst vorbeifahren ist so industriell...
Wie ich dann in Stavanger bin, stelle ich fest das ist ja fast noch schöner. Schnell ist die Rivalität
der beiden Orte aufgedeckt, auch die Stavanger's sagen über Bergener: "Da kannst vorbeifahren was ist da, alte Häuser, sonst nix!" :), in Stavanger treffe ich Thomas, der spontan am folgenden Tag mit mir den Preikestolen besteigt - ein berühmter Fels in einem Fjord der halbrecherisch steil in die Tiefe abbricht. Irgendwann bricht er dann auch ab - Risse hat's schon. Die Aussicht ist einfach grandios! Es gibt weiter hinten im Fjord noch eine Sehenswürdigkeit, den Kjerag (ein runder Stein der zwischen zwei Riesenbergen festklemmt, darunter ein über 1000 Meter tiefer Spalt....). Man bekommt den Verdacht, dass der Stein ungemein wichtiger ist für den Zusammenhalt der Erde als man sich bewusst ist... (Ice Age lässt grüssen...). Weitere Highlights in Stavanger, das Oelmuseum, die Altstadt und der Hafen, für mich als Schweizer immer wieder beeindruckend was da für "Boote" nachts in der "blauen Zone" parken!
In Kristianssand ist es erstmals wieder Wetter zum Zelten. Der Zeltplatz ist etwas ausserhalb, nachdem ich eingerichtet bin will ich in die Stadt was essen gehen ist ja schon 22:30 - also nix wie los. Da springt mir doch die GemSe (BMW R1200GemSe) nicht mehr an. Scheinbar die Batterie! Beim
Fragen der Nachbarn werde ich schnell fündig bei einer sehr netten Norweger Familie die mir spontan aushelfen mit Ladegerät. Wo sie erfahren dass ich eigentlich nur kurz in die Stadt was essen wollte, haben sie mich gleich spontan zum Znacht eingeladen. Sie haben extra für mich um 23:00 Uhr noch einen Burger gekocht und mich gleich auch noch zum Frühstück eingeladen zusammen mit dem Angebot, falls er dann nicht anspringt, mich zum nächsten Laden zu fahren um eine Batterie zu kaufen. Wirklich der Hammer - noch einmal ganz herzlichen Dank!!
In Oslo findet zufällig grad die Europride statt, die ganze Stadt ist also mit Regenbogenfahnen beflaggt und es sind einiges an ausländischen Besuchern vorhanden. Die Parade ist auch ziemlich anders als sonst - keine total ausgeflippten halbnackten und durchgeknallten, sondern eher still
(die haben noch strengere Lärmvorschriften als Zürich zu
Zeiten von Esther). Zwei Gruppen sind sogar mit Marschmusik aufgetreten - so etwas habe ich noch nie gesehen. Erwähnenswert ist auch noch die Holmenkollen Olympia Schanze - ziemlich beeindruckend. Das Opernhaus macht beinahe Sydney Konkurrenz ein schöner Bau aus weissem Marmor, erst grad fertig geworden - die Umgebung ist noch nicht ganz fertig. Leider ist der Norwegen Teil der Reise nun zu Ende, morgen geht meine Fähre ab Larvik nach Hirthals (DK). Dann fahre ich rasch nach Flensburg für neue Reifen und wieder nach Hirthals wo am Dienstag, 1.7.14 meine Fähre nach Island fährt!
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Norway... :) - Happy Midsummer!
Posted by Tom Buechi on 21/06/2014 at 00:03
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014
96008km, 8-12°
Norway...
Man bemerkt ihn überall - einfach krank dieser Slartibartfast wie detailliert, filigran und dann wieder sehr grösszügig er diese Fjorde "entworfen" hat. Manchmal hatte er dabei sicher auch so etwas wie einen EPI Anfall - LOL.
Slartibartfast (Hitch Hikers Guide to the Galaxy), Famous words:
"Look at me - I design coastlines. I got an award for Norway... I've been doing fjords all my life...for a fleeting moment they become fashionable and I get a major award." — Slartibartfast, HHGTTG
Slartibartfast is a Magrathean, and a designer of planets.[2] His favourite part of the job is creating coastlines, the most notable of which are the fjords found on the coast of Norway on planet Earth,[3] for which he won an award. While trapped on prehistoric Earth, Arthur Dent and Ford Prefect see Slartibartfast's signature deep inside a glacier in ancient Norway.
When Earth Mk. II is being made, Slartibartfast is assigned to the continent of Africa. He is unhappy about this because he wants to make more fjords (arguing that they give a continent a baroque feel), and fjords in Africa would be hard for him to explain without natural glacial movement.
In any event, the new Earth is not required and, much to Slartibartfast's disgust, its owners suggested that he take a quick skiing holiday on his glaciers before dismantling them.
In Life, the Universe and Everything Slartibartfast has joined the Campaign for Real Time (or CamTim as the volunteers casually refer to it, a reference to CAMRA) which tries to preserve events as they happened before time travelling was invented. He picks up Arthur and Ford from Lord's Cricket Ground with his Starship Bistromath, after which they head out to stop the robots of Krikkit from bringing together the pieces of the Wikkit Gate.
In Narvik ziemlich im Norden reingekommen bin ich nun seit 10 Tagen praktisch immer im Regen unterwegs, ca. 8-12°. Die Norweger
sind ein lustiges Völkchen, denn sie meinen dazu ganz ernsthaft:
- Wir haben eine Trockensaison - es war noch nie so trocken wie jetzt... (hä?!..)
- ah das ist das gute Wetter - es ist richtig angenehm jetzt (...nochmal: HÄÄÄ?!)
- und: bis letzte Woche war super schön bis 20° und sonnig (...muss wohl was dran sein, alle erwähnens...)
Wie die Schweden, einfach noch hartnäckiger, sitzen sie bei 8° und Regen in den Shorts draussen auf der Terrasse (mit Wolldecken, notabene) und geniessen den Sommer! Unsereins würde es nicht im Traum in den Sinn kommen die Shorts zu montieren! In jedem Kaff nördlich vom Polarkreis gibt es jede Nacht eine Party mit Openair Konzerten die so laut sind dass man sie im ganzen Dorf hört (bis um 3 Uhr früh - dunkel wird es ja nicht). Die Konzerte sind immer im Stil "alte amerikanische Country Band - schlecht gecoverte Songs". Ueberhaubt sie lieben die Amis über alles, einer hat mir das mit der Angst vor den Russen erklärt - sie hätten wirklich Angst die Russen kämen. Gut, in Norwegen einiges realistischer als in der Schweiz wo man diese Angst ja auch lange hatte. Hier hat man immerhin eine direkte Grenze mit Ihnen und kälteerprobt sind sie auch die Russen.
In Norwegen wundert man sich aktuell grad warum denn schon seit Jahren so wenig Touristen herkommen - nun ich kann es aufklären! Es ist alles so extrem teuer, dass sich das schlicht nur eine ganz kleine Zahl der Trouristen leisten kann - und auch nicht für lange. Ein paar Beispiele gefällig?
Ah und ab 20 Uhr kann man im ganzen Land keinen Alkohol kaufen - ausgerechnet dann wenn man ihn benötigen würde. Würde es nicht eher Sinn machen das Verbot tagsüber zu verhängen (um die Fahrzeuglenker und Kinder zu schützen). Gut kein Verbot wäre noch fortschrittlicher.
Aber nicht das jetzt schlechte Stimmung aufkommt - es gefällt mir ausserordentlich gut hier. Es gibt auch sehr Angenehmes zu Berichten, z.B. check-out Zeiten ist denen Egal, solange man nicht noch eine Nacht bleibt. Wireless Internet ist immer überall gratis verfügbar und selbstverständlich. Essenszeiten wie in Australien wo um 20:00 Uhr alles dicht ist kennt man nicht. Hier kriegt man teilweise bis Mitternacht auch auf dem Land noch was
Gutes zu Essen. Und, wichtig für Heinz: Die Temperaturen erlauben es locker auch frisches Fleisch in der Box mitzuführen
. Es ist wirklich schön - es macht sogar im Regen Spass (ernst gemeint). Die vielen Fährenüberfahrten gefallen mir besonders (will aber gar nicht wissen was die jedesmal mit meiner Kreditkarte machen...). Die Fjorde sind sehr beeindruckend - einmal hat's richtig beeindruckend grosse Wirbel und Strömungen gegeben, die Gezeiten kommen fast wie ein Tsunami rein,wenn es ein enger Fjord ist. Die Chinesen wieder: selfie time selfie time! uh papaziii!
Vor ein paar Tagen habe ich ein franz. Ehepaar auf Motorrad angetroffen (aus Montpellier). Wir sind dann immer etwas zusammen und wieder getrennt gefahren, treffen uns aber immer wieder auf den Fähren. Sie waren auch schon froh über meine Delikatessbox (da gibts schwedische Wurst, Knäckebrot, CH-Schokolade, Lübecker Marzipan, etc.). Nachdem ich sie nun 3 Tage nicht mehr gesehen habe treffe ich sie heute wieder auf einer Fähre - die Chancen dazu sind wirklich sehr klein wenn man die Anzahl möglicher Routen und Fährenübergänge berücksichtigt! Wir hatten beide einen Wartungsstopp, sie brauchten eine neue Kette (EUR. 500,-!!!) und ich baute neue Bremsbeläge ein (die ich selber mitgenommen habe - ich schon weiss...).
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Stockholm - Lappland
Posted by Tom Buechi on 11/06/2014 at 22:53
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014

Der Abschied fällt wie immer schwer, wir hätten es, wie schon damals, noch lange miteinander ausgehalten! Hoffentlich besuchen Sie uns mal in der Schweiz. Wir denken es wäre auch an der Zeit ein Powerland Treffen zu organisieren wo dann alle dabei sind!
Wir haben uns also noch erkannt - nach einer herzlichen Begrüssung führt mich Tisi durch das recht grosse Gelände mit Waldstück. Sie haben sich da extrem schön
niedergelassen und schon ganz viel Arbeit geleistet mit den schönen Gästehäusern, den bereits 35 Schlittenhunden. Schwer beeindruckend - nach 30 Minuten überlege mich mir schon das erste Mal auch mal im Winter hierherzukommen (der grosse Schneetöff ist beeindruckend, da muss man jeweils anfang der Saison 30km Spur legen...). Leider fliegt Tisi am nächsten Morgen weg - er geht ebenfalls auf einen Ueberraschungsbesuch in die Schweiz. Ich verbringe noch einen super Tag hier, am Abend spielen wir noch mit den Kindern bis zum Umfallen. Da es ja nie dunkel wird, merkt man auch keine Müdigkeit - erst wenn man dann einfach erschöpft zusammenbricht realisiert man dass ja schon 2 Uhr morgens ist...
Liebe Schnyders - ganz herzlichen Dank für die Gastfreundschaft - ich freue mich schon mal auch auf den Winter!
Ihre Webseite, falls Ihr auch mal nach Lappland möchtet: www.outdoor-ticket.com
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Hafenkräne-Marzipan-Kirchtürme-Brücken
Posted by Tom Buechi on 05/06/2014 at 09:34
Filed Under: PlanB <--> Iceland 2014

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